Torben Schultz

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Politischer Steckbrief

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Geboren bin ich 1971 in Hamburg, dann hat mich mein Sozialpädagogik Studium 1993 an die Hochschule Niederrhein nach Mönchengladbach geführt. Auch wegen meiner Hochschulpolitischen Arbeit im AStA hat das Studium dann etwas länger gedauert, wurde aber mit Diplom abgeschlossen. Jedoch habe ich direkt nach dem Studium in einem ganz anderen Bereich angefangen, der auch an meine Zeit als Studentische Hilfskraft in der Datenverarbeitungszentrale der Hochschule anschloss: Ich wurde Anwendungsentwickler (PHP/MySQL) und machte auch Linux-Server administration. Mitlerweile arbeite ich in dem IT Bereich eines Stoff-Online Händlers. Seit Frühjahr 1994 lebe ich in einer Wohngemeinschaft, allerdings wird sich das nach nun fast 20 Jahren wohl mal ändern.

Wenn ich nicht gerade irgendwas politisches mache oder mich um einen der zwei Vereine kümmere, in denen ich ein aktives Vorstands Mitglied bin („GRSC“, ein Sportverein wo ich inzwischen zu selten Inline-Hockey spiele und „AZEH“, ein freier Träger der Jugendhilfe), genieße ich den WG-Garten.

Lange war ich in verschiedenen Gremien der Studentischen Selbstverwaltung der Hochschule Niederrhein tätig, z.B. im AStA als Finanzreferent, später Kassenverwalter.

Ich war als Parteiloser seit 2005 in dem Bündnis aktiv das hier vor Ort den Zusammenschluss PDS und WASG kritisch und konstruktiv begleitet hat. Für die Kommunalwahlen 2009 stand ich auf der Reserveliste für DIE LINKE. Mönchengladbach auf Platz 6 und war Direktkandidat im Wahlbezirk 21, dies noch als Parteiloser.

Seit dem 30.08.2009 bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE. und wurde wenig später auch in den Kreisvorstand gewählt, dem ich mit einer fast einjährigen Pause jetzt immernoch angehöre. Für die Ratsfraktion sitze ich im Freizeit-, Sport,- Bäderausschuss als sachkundiger Bürger.

Seit September 2012 bin ich Ver.di Mitglied.

Zur Kommunalwahl 2014 hat mich DIE LINKE auf dem Listenplatz 1 zum Rat aufgestellt und als Oberbürgermeisterkandidat gewählt.

 

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Mal gesagt

Freiheit

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der "Gerechtigkeit", sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die "Freiheit" zum Privilegium wird.

(Rosa Luxemburg)