Torben Schultz

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Umwelt & Verkehr

Laufzeitverlängerung für Proteste

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Pressemitteilung des Bündnis Strahlenzug Mönchengladbach vom 16.02.2011:

Die Proteste gegen die AKW Laufzeitverlängerung gehen auch 2011 weiter. Während gerade der Atommülltransport aus der früheren Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe nach Lubmin rollt, kündigen Mönchengladbacher Bürger/innen weitere Proteste in Mönchengladbach an. Am 26.2. wird es ab 11:30 Uhr eine Menschenkette vom Europaplatz die Bismarkstraße hoch geben und am 8.3. wird eine Fußgruppe auf dem Veilchendienstagszug verkünden: "Angie, dein Müll holt dich ein!"

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Nutzt die Bahn das Wetter als Ausrede?

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Die Deutsche Bahn kündigt in einer Pressemitteilung vom 27.12.2010 an, dass weitere Züge der Linie RB33 bis zum Jahresende ausfallen werden. Wörtlich heißt es: „Witterungsbedingt fallen bis zum 31.12.2010 weiterhin einige Regionalbahnen der Linie RB 33 zwischen Mönchengladbach und Wesel aus, um Enteisungs- oder sonstige Arbeiten an den Fahrzeugen durchzuführen. [...]“

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AntiAKW Flashmob in Rheydt

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Im Rahmen der Proteste gegen den derzeit noch laufenden Castor Transport nach Lubmin wurde unter anderem zu Bundesweiten FlashMob Aktionen aufgerufen, dies finden sie z.B. hier bei Facebook.

Auch in Mönchengladbach haben sich die BürgerInnen von dem Wetter nicht abschrecken lassen, etwa 15 Leute fielen um 18:30 Uhr vor dem Rheydter Bahnof um und blieben zwei Minuten liegen. Dabei hatten sie Radio-Aktiv Logos auf ihre Kleidung geheftet oder sich mit Atomkraft Nein Danke Fahnen bedeckt. Zu den Protestierenden gesellten sich auch Frau Brita May (Fraktion die Grünen) und Bernhard Clasen (Ratsherr DIE LINKE).

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Strahlenzug Mönchengladbach: Ein klares Zeichen der BürgerInnen - Abschalten!

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Demozug die Hindenburgstr. hinunterPressemitteilung "Strahlenzug Mönchengladbach":

Das Bündnis "Mönchengladbacher Strahlenzug" zeigt sich hoch zufrieden mit der Demonstration vom Samstag (23.10.), die im Rahmen der bundesweiten Proteste des "Castor Strecken Aktionstag" statt fand. Mit gut 70 Leuten begann die Demo am Alten Markt. Während der Demonstration die Hindenburgstraße hinunter schlossen sich spontan immer wieder PassantInnen an, und so endete die Aktion um 13:15 Uhr am Europaplatz mit etwa 100 Menschen. Den am Hauptbahnhof stehenden Fußballfans bot sich dann ein skurriles Bild, die Demonstration wurde mit einem Symbolischen Störfall beendet - eine laute Sirene ertönte und die Menschen sackten auf dem Boden zusammen. Im Anschluss fuhren noch gut 20 Leute nach Neuss, um dort mit verschiedenen "Strahlenzügen" aus NRW zusammen den Tag zu beenden.

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Mönchengladbacher Strahlenzug: Mitmachen gegen Castortransporte!

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Pressemitteilung des Bündnis Strahlenzug Mönchengladbach:

Jeden Tag, den ein Atomkraftwerk weiter läuft, wird mehr Atommüll produziert. Atommüll, von dem niemand weiß, wohin damit. Deswegen ruft das Bündnis "Mönchengladbacher Strahlenzug" für den 23.10. um 12:30 Uhr am Alten Markt zur Demonstration auf. Mit weißen Schutzanzügen und scheppernden Mini-Castor-Behältern wird der Zug zum Europaplatz laufen.
Mit einer bis zum Schluss Geheim gehaltenen Aktion wird die Demonstration am Hauptbahnhof ein überraschendes Ende finden. Danach sind alle Aufgerufen gemeinsam nach Neuss zu fahren, wo um 14:00 Uhr aus verschiedenen Regionen von NRW die "Strahlenzüge" zusammen kommen.

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Nicht erschrecken, das sind nur wir vom "Strahlenzug"

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Im folgenden handelt es sich um eine Pressemitteilung des Bündnis "Strahlenzug Mönchengladbach":

Nicht erschrecken, das sind nur wir vom "Strahlenzug"

Das Bündnis "Mönchengladbacher Strahlenzug" gibt folgende Warnung heraus:
"Am Samstag dem 16.10. ist auf der Hindenburgstraße und auch in Rheydt vereinzelnd mit Gestalten in weißen Schutzanzügen zu rechnen. Es handelt sich dabei nicht um einen akuten Störfall, sondern nur um eine Übung für den Strahlenzug am 23.10. zu dem alle Mönchengladbacher/innen herzlich eingeladen werden. Die Bevölkerung wird gebeten die Ruhe zu bewahren und bereitwillig die Flyer entgegen zu nehmen."

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Nicht alles, was Bio heißt ist auch ökologisch richtig

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In Wanlo regt sich aufgrund der geplanten Biogas Anlage weiter heftiger Unmut. Ich begrüßte die Proteste der Wanloer BürgerInnen. Der Standort, die ökologische Nachhaltigkeit und die Wirtschaftlichkeit werfen so viele Fragen auf, dass zu diesem Zeitpunkt die Planungen der Stadt bei mir keine Unterstützung finden. Ich bin zwar überzeugt davon, dass wir in Bund, Land und Kommune für einen ökologischen Wechsel in der Energiepolitik kämpfen müssen, dieser muss aber mit Sinn und Verstand, und vor allem mit den BürgerInnen eingeleitet werden.

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Abgebügelt – Radweg vs. Parkplatz

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Es regt sich Unmut auf der Hohenzollern Straße über angeblich verlorene Parkplätze zwischen der Kreuzung an der Kaiser-Friedrich-Halle bis hin zum Amtsgericht. Nach den Straßenbauarbeiten verhindern jetzt Eisenbügel das Parken zwischen den erhaltenen alten Bäumen. So berichtet es zumindest der Extra Tipp in der Ausgabe vom 13.12.2009 ganz groß auf der Titelseite. Ich sehe da aber nur einen endlich freigehaltenen Radweg.

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Bericht Informationsveranstaltung der BI „Nein-L19“ vom 25.03.09

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Dies ist ein persönlicher Bericht von Torben Schultz, er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist subjektiv geprägt. Gewisse Teile sind nicht nach dem Verlauf der Veranstaltung, sondern nach Zusammenhängen neu geordnet. Rot markierte Teile sind Fragen, bzw. Ansätze, die ggf. Aufgegriffen werden sollten. Fett markierte Teile sollen beim „überfliegen“ Kernpunkte deutlich machen.

Die Veranstaltung war unheimlich voll, denke mehr als 150 Leute - es gab auf alle Fälle nicht genug Sitzplätze, viele Leute mussten stehen. Das wichtigste zuerst, der nächste Termin:

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Die Produktion ist für den Profit da – nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, dass all jene, die fähig und bereit sind, zu arbeiten immer Arbeit finden können.

(Albert Einstein zum Kapitalismus)